Neue liturgische Gegenstände auf dem Parkstein

In der Osternacht konnten wir drei neue liturgische Gegenstände in den gottesdienstlichen Gebrauch nehmen.

Zwei neue, aus Nussholz gedrehte Kerzenständer, und ein Holzkreuz, das auf wunderbare Weise die zentralen Eckpfeiler unseres Glaubens in sich vereint. Das Leiden und Sterben unseres Herrn einerseits und das leere Grab, seine Auferstehung, andererseits.

Aber lassen wir das Kreuz doch selbst erzählen.
Ein Kreuz erzählt (s)eine Geschichte
“Entdeckt wurde ich von meinem „Schöpfer“ in einem Haufen von Holzresten. In seiner Phantasie sah er mich da so liegen und verhalf mir bald zum SEIN. Nun bin ich schon um die halbe Welt gekommen und habe vielen Menschen die frohe Botschaft gebracht. Denn Jesus blieb nicht am Kreuz. Ostern ist er auferstanden, das Grab ist leer, der Grabstein weggerollt und Jesus lebt! Die Flamme des Heiligen Geistes soll uns an seine Anwesenheit erinnern und nimmt man das Spiegelbild des Querbalkens dazu, so sieht man das Symbol des Fisches – ein Erkennungszeichen für Christen.”

Text: Pfr. Sauer

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